Freitag, 19. Juni 2015

Integration durch Penetration

“Französinnen den Afrikanern” 


yt zensiert Kritiker


Eine mutige junge Frau hat den Slogan korrigiert. Und nun steht auf dem Wandbild : „Les Françaises aux Français“ (Die Französinnen den Franzosen )

 http://www.fdesouche.com/618801-paris-une-fresque-les-francaises-aux-africains-en-pleine-rue

Anarchisten und Psychopathen auch hierzulande : Staatsfinanziert 'Rote SA Schläger-Chaoten' fordern Zwangsvergewaltigungen deutscher Frauen/Kinder

Dagegen ein RoterPfaffe aus CSU-Bayern :Prostituierte sollen Asylbewerber gratis befriedigen, -alsbald auf Krankenschein ?




Die ACHSE DES GUTEN In Paris ist zurzeit das Wandbild der politischen Künstlergruppe M.U.R. (l’association M.U.R. Modulable Urbain Réactif) zu sehen, auf dem der nationalistische Ausspruch “Frankreich den Franzosen” (“La France aux Français”) durchgestrichen ist und durch den Spruch: “Die Französinnen den Afrikanern” (“Les Françaises aux africains”) ersetzt wurde

Wenn solche Propagandafresken die (weißen) Frauen Frankreichs dazu aufrufen, sich den sexuell ausgehungerten Afrikanern - hier ist in erster Linie wohl der afrikanische männliche Migrant oder Asylbewerber gemeint - freiwillig oder nicht freiwillig hinzugeben, sollen die Französinnen damit offenbar einen Beitrag zum “Antirassismus” und zum “Antinationalismus” leisten, und natürlich zur “Willkommenskultur”, eine der Säulen der Integration, die mit der Masse der ins Land hereinströmenden Menschen anscheinend immer schwieriger zu bewältigen ist.

Abgesehen davon, dass mancher Satz schon per se so falsch ist, dass nicht mal sein Gegenteil richtig ist: Im Umkehrschluss bedeutet “Les Françaises aux africains”, dass jeder Frau, die sich den Annäherungen eines Afrikaners entzieht (aus Gründen, die nur sie allein etwas angehen), unter dem moralischen Diktat jener unverholenen Beischlaf-Aufforderung und im Zeichen der “political correctness” sogleich der schwer zu widerlegende Vorwurf gemacht werden kann, sich vornehmlich “aus rassistischen Gründen” dem Afrikaner verweigert zu haben. Ein solcher Vorwurf käme einem sozialen Todesurteil für die Frau gleich. Doch er wird so sicher kommen wie der Rassismusvorwurf demnächst gegen all jene, die ihre Wohnungen und Grundstücke nicht “gerne” und “freiwillig” der Einquartierung von echten oder angeblichen Flüchtlingen zur Verfügung stellen wollen - schließlich ist ja “kein Mensch illegal” und jeder hat zudem “die Pflicht zu helfen”.

Die Aufforderung “Die Französinnen den Afrikanern” kann sich nur deshalb so schamlos im Befehlston artikulieren, weil sie sich ganz sicher sein kann, dass ihr jeder Widerspruch versagt bleiben wird, aus der Angst der sich verweigernden Frauen heraus, den damit pauschal inkludierten Rassismusvorwurf gegen sie nicht überzeugend zurückweisen zu können; was bekanntlich im angemessenen Rahmen ein nicht leistbares Unterfangen ist, ähnlich wie die Widerlegung des Pauschalvorwurfs, ein Kinderschänder, ein Frauenfeind oder einfach nur “doof” zu sein.

Die Ankündigung: “Die Französinnen den Afrikanern” kommt der Erlaubnis an bestimmte, ethnisch eindeutig unterscheidbare Männer gleich, sich der weißen Französin jederzeit ohne deren Einwilligung sexuell bedienen zu dürfen - sollte diese sich weigern, droht ihr schließlich umgehend die Anprangerung als “Rassistin”. Und sollte hierbei womöglich noch männliche Gewalt mit ins Spiel kommen, wäre diese entschuldbar, ja geradezu verdient: als gerechte “Strafe” für eine “Rassistin”, nicht mit einem Afrikaner verkehren zu wollen.

Verantwortlich für das Wandbild, das als “Urban Art” verkauft wird, ist eine Gruppe von Künstlern, die seit Jahren 17,000 Euro im Jahr vonseiten der Stadt Paris kassiert und die zudem u.a durch das Centre Pompidou unterstützt wird (“L’association compte parmi ses partenaires officiels la mairie de Paris, la mairie du 11ème arrondissement de la ville de Paris, la Fondation Cartier, le groupe IGS, ou bien encore le Centre Pompidou”) http://lesalonbeige.blogs.com/my_weblog/2015/06/-les-fran%C3%A7aises-aux-africains-.html

Allmählich wird einem klar, warum sich demnächst noch viel mehr junge männliche Afrikaner auf den riskanten, manchmal auch tödlichen Weg nach Europa machen dürften. Den Verlockungen, dass auf sie, gleichsam zur Belohnung für die erlittenen Entbehrungen auf dem Weg durch die Wüste und als Ouverture zu einer paradiesischen Zukunft in Frankreich und im übrigen Europa die Frauen einer ganzen Nation zum Sex auf sie warten, wäre tatsächlich nur schwer zu widerstehen.
Paul Nellen

Satire ?Werbung in Islamafrika für Kurzzeitehe (rape) laut Koran------------Quelle KuvatON.com


Afrikaner und Araber wird es zu eng auf ihrem kleinen Kontinent     (expan hier)

11 Mrd bzw 16 Mrd bis anno 2100. In Europa herrscht alsdann wieder Kanibalismus.
Die letzte Resource 12 Mrd Tonnen Human Protein


Aus der Hintergrund Bibliothek:
Geheimdienste und Politik der USAUS Organistionen  bezahlen die Schlepperbanden


The Rise of the Lumpenintelligentsia


Tabuthema der Woche: Vergewaltigung durch Asylanten


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                               Aktuelles Vorkommnis in einem Berliner Freibad.   
Gregor Stein schreibt gestern auf Facebook:
Tagesbericht 10.08.15 – Berlin/Weissensee: Keine 10 Minuten im Wasser…
Paarungswillige “Flüchtlings”-Meute bildet Willkommenskulturring um kleines deutsches Mädchen(höchstens 10 Jahre alt) und fangen an zu grabbeln, bevor unsere Herrenrunde lautstark eingreifen musste…

Damit nicht genug, die Dokumentierung des Vorfalls wurde denunziert und in Folge zensiert. Mehr unter COMPACT                              
Alles über Akif: Mit welch brachialer und menschenverachtender Hetze die grün links versiffte Presse und die mörderischen Politclowns ihre eigenen Landsleute diffamieren, die sich gegen ihre Umvolkung und eine Invasion von Horden von wirtschaftlich gesehen komplett nutzlosen, gesellschaftlich inkompatiblen, zum nicht unerheblichen Teil analphabetischen, den Islam-Virus in sich tragenden, in eine frauenverachtende Macho-Kultur eingeschweißten und sich bestimmt nicht jetzt plötzlich eine Schaffe-schaffe-Häusle-Baue-Denke zulegenden jungen Männern wehren, sieht man zum Beispiel an einem Sascha Lobo vom SPIEGEL ONLINE, der mit schier triebtäterischer Energie „Asylkritiker“ sofort als Terroristen verhaften lassen will. Der Mann, dessen harte Stahlhelm-Physiognome auch der absonderlich altmodische Irokesenschnitt nicht mehr zu retten vermag und viel über seine Psyche verrät, hat bis jetzt kein Wort über die seit Wochen anschwellende Vergewaltigungswelle an deutschen Frauen seitens der Invasoren verloren, auch nicht an der viehischen Vergewaltigung einer 7-jährigen durch einen Moslemasylbetrüger. Dafür mag sich vielleicht einer von der Kinderfickerpartei DIE GRÜNEN darüber sehr gefreut haben, nach deren Agenda ja die spezielle Liebe zu Kindern und das Sehnen nach „Deutschland muss von aussen eingehegt und von innen ausgedünnt werden“ (Joschka Fischer) an der Schändung dieser kleinen deutschen "Drecksnutte" auf das Vorzüglichste zusammentreffen.


virginia
Fremd im eigenen Land, Traiskirchen
Endzeit, Zeit der Entrückung



Metapedia:  Liste sexueller Übergriffen von Ausländern auf Deutsche

Freitag, 5. Juni 2015

Das Gesicht des typischen Mitteleuropäer:

lernt der progressive Akademiker heute an seiner Universität...........
Artikelbild


Dekadenz als Wissenschaft Michael Klonovsky

Interview-Anfrage von Studenten der Sozialwissenschaft einer niedersächsischen Universität. Gegenstand ist mein Plädoyer für ein Burka-Verbot in Deutschland. Zwei Fragen sind von einer so erlauchten Dämlichkeit, dass ich sie hier preisgeben muss, nämlich:

„Sie verbinden in Ihrem Artikel eine Burka direkt mit bewusster Desintegration. Aber wird diese Desintegration nicht erst durch Inakzeptanz der ‚Nicht-Burkaträger‘ geschaffen?“

Und, noch formidabler: „Im sechsten Abschnitt Ihres Artikels führen Sie an, dass Europäer in absehbarer Zeit eine Minderheit in Europa bilden werden. Aber sind denn nicht Menschen, die in Europa wohnhaft sind, automatisch Europäer? Falls Sie sich auf Personen mit keinem europäischen Pass beziehen, so finden wir mit Inbezugnahme aller Dunkelziffern keine Quelle, die mehr als acht Prozent dieser Personen aufweist. Was genau möchten Sie mit dieser Aussage bezwecken?“

Die erste Frage lässt sich noch als postpubertäre Faszination an der „dialektischen“ Umkehr aller Regeln und Prämissen (sofern das Resultat keines der großen Tabus berührt) erklären und in den Skat drücken. Frage zwo indes ruft gebieterisch Nietzsches Bemerkung auf den Plan, die Soziologie sei die Wissenschaft der Dekadenz – ich glaube, es war Norbert Bolz, der einen draufsetzte und notierte, die Soziologie sei die Dekadenz als Wissenschaft. Wenn Studenten so etwas fragen können, sind in deren Köpfen offenbar sämtliche kulturellen Bindungen zerstört worden. Aus der Unterstellung, Europäer sei, wer sich eben gerade zufällig auf diesem Erdteil aufhalte, als sei Europäertum bloß Menge mal Raumeinheit, als existierten keinerlei Voraussetzungen dafür, keine Traditionen, Herkünfte, Verbindlichkeiten, Anstrengungen, aus dieser Unterstellung, sage ich, spricht wahlweise Barbarei oder eben Dekadenz, die sich selber heute bekanntlich als guter Wille und Emanzipation von allem und jedem begreift. Wobei natürlich keiner dieser Tröpfe auf die Idee käme, wenn er morgen nach Afrika auswanderte, sei er plötzlich Afrikaner geworden. Nein, dazu bedürfte es doch einiger Generationen und Assimilationsakte... – Man sieht an diesem Beispiel gut, wie die totale Eliminierung des Rassen- (oder Ethnien-) Begriffs die Beschreibung ganzer Wirklichkeiten unmöglich macht; jeder weiß in 89 Prozent aller Fälle auf den ersten Blick, ob er es mit einem Europäer oder Nicht-Europäer zu tun hat, weiß es instinktiv – aber man soll es nicht wissen und vor allem nicht formulieren.


Also, ich hätte korrekt schreiben müssen: Die seit Jahrtausenden eingeborenen weißen Europäer werden in Europa zur Minderheit, egal wie hoch unter den Spontan-Europäern die Passbesitzerdichte ist. Was ich mit der Aussage bezwecke? Nun, ich will erreichen, dass dieser ästhetisch gewiss reizvolle und vor allem kulturell ansprechende Prozess sich möglichst langsam vollzieht, damit ich ihn desto mehr genießen kann.