Dienstag, 13. Mai 2014

Europäische Homo-Lobby fordert und bekommt Artenschutz

Die Blähungen der "Rassismus"gesetze §130 StGB, kreiert ständig neue Rassen infolge Ãœberdehnung und Aufweichung des GG. (eine Vefassung fehlt um das zu verhindern) 

Rote SA; Schlägertrupp der Systemparteien
Der US-Import :hate-crime= Hasskriminalität , - ist eine hyperalgetische Steigerung von verfolgt eingebildeter "Rassen"und sonstige Minderheiten. Unter ihrem Schutz zur Narrenfreiheit, zählen nicht allein Schwule, Muslime, "SAnti"fa, Ausländer und die EU-Feudalistenrasse , sondern erlaubt  es jedem Denunziant Anzeige zur strafrechtlichen Verfolgung, wer Kritik an seiner Person und oder seines Handelns äussert.
Konkret wird das von Moralisten okkupierte GG-Gesetz (möglich ohne Verfassung) die durch Maßnahmen gegen alle Erscheinungsformen von Homophobie und Transphobie greifen
260tsd tote Zivilisten. Kein Hassdelikt für ein zweites mal
Am 4. Februar 2014 konnten die Lobbyisten der Homosexuellen, Transsexuellen und ähnlicher Gruppen einen wichtigen Sieg im EU-Parlament verbuchen: Der Lunacek-Bericht wurde angenommen. Dieses Papier fordert die               gesetzliche Verankerung von sogenannten „Haßdelikten“ und weitere Maßnahmen zur Bekämpfung von „Homophobie“. Was Homophobie konkret ist, wird nicht weiter erläutert. Ebenso fragwürdig ist der Begriff "Rassismus", 1973 erstmals im Duden, Populismus erst 1980,- cui bono
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Ein steuerfinanziertes "Kunstwerk" verherrlicht die Kolonisation Europas raum-und kulturfremder Völker und deren importierter Hass-Probleme
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Altruismus ist die Doktrin, die verlangt, dass man für andere lebt und andere über sich selbst stellt.

Es ist dies einer der interessantesten Effekte der derzeitigen EU-Feudalherrschaft linker Konstruktivisten. 
Trotz ihrer vermeintlichen Bewusstheit für soziale Konstruktionen konstruieren sie, was das Zeug hält. Mit der Hass-Motivations-Gesetzgebung konstruieren sie bestimmte Mode-Hass-Opjekte und damit eine Zweiklassengesellschaft der Opfer. Zwangsläufig führt eine höhere Bestrafung bei Hass motivierter Körperverletzung dazu, dass das entsprechende Opfer (nicht nur) juristisch betrachtet mehr Wert ist als z.B. ein weißer Mann. Entlarvend auch die Betonung auf "Vorurteilskriminalität" , geeignet für eine Vorverurteilung der Gedanken-und Gesinnungsjustiz
Und ist nicht Rassismus u.a. dadurch definiert, dass er gesellschaftlichen Gruppen ,-Opferrolle Minderheit,-aufgrund von Hautfarbe, Ideologie und Abstammung unterschiedliche Werte zuweist?
Rasse ein positiver Wert der Schöpfung (Evolution),
"Rassismus", -ein Moral-Kampf und Plastikbegriff der US-Frankfurter Schule FS und deren Brut, -Die Grünen=Internazis.
Altruismus, die Droge für Gutmenschen und Schlafschafe


"Populismus" ist ein linker Plastik-Totschlag-und Kampfbegriff ohne Inhalt.
Entlarvend ist seine Definition und sein erstmaliges Erscheinen 1980, womit der Duden sich als "zeitgeistig und modern" den 68er Deutungs-und Gesellschaftsklempnern unterwirft. Und das in wurmwindender Weise.
http://www.duden.de/rechtschreibung/Populismus
Zur Vergewaltigung und Umkehrung meist positiv besetzter Adjektive wie populär, ist schon eine charakterlose Verschlagenheit notwendig, die nur Linken zueigen ist.
Nun wird die Sprache schon seit jeher, auch als Waffe eingesetzt um sich jeweils Vorteile zu verschaffen. Eine absichtliche Deformation von Bedeutung und Inhalt eines Wortes oder Satz, -also die Semantik,- hat bislang der Anstand, Respekt vor der eigenen Kultur verhindert. Nicht so die Rabulistik bei Linksideologen und ihren destruktiven Vordenkern wie die FS und deren Brut, die Grünen.
Man sollte mal alle "ismen" populärwissenschaftlich (gemeinverständlich) auf den Prüstand stellen,- eine wahre Fundgrube, deren Erfinder und Nutznießer zu entzaubern.
atento
LK Plebiszit

Der gegenwärtige Mainstream der Kulturschaffenden ergießt sich nicht nur in Hass und Häme auf alles den Alltag Ãœberragende, sondern auch auf eben dieses kulturelle Eigene. Ausgerechnet Deutschland, das Land mit der einst größten kulturellen Vielfalt, wird zum gesichts- und geschichtslosen „Esperantoland“. Die Dekadenz der Sprache führe zur Dekadenz des Denkens, warnte George Orwell.
100 Jahre Niedergang aus ef