Dienstag, 24. Mai 2011

Grau ist rot


DIE WELT zensiert in erbärmlicher Art und Weise

Freispruch für Geert Wilders




grau ist rot und doch ein weißer Fleck
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Peer Steinbrück Kanzler 2013 ?


Das herbe Lächeln der Mona Angela

„Politik wird totalitärer, sie ist nur weiblich geworden"
Reinhard Sprenger

Der Deutsche ist tot. Lang lebe der Deutsche.“
Lamya Kaddor,

Die Demagogie der Margot Käßmann ,beten für Taliban
Matussek

Bemerkenswerte Zitate
Bemerkenswerter Spott
Bemerkenswertes von Links

hasta luego

Montag, 2. Mai 2011

Bürgerschaftswahl Bremen 2011, nach Stuttgart Tinnitus in Folge

Dieses hört sich an wie die permanente Geräuschkulisse der Zikaden, so auch im MSM Blätterwald. Verschlagene, wie auch dummdreiste TV Satrapen kübeln zudem täglich ihre kontaminierte Rabulistik in die Wohnstuben, bei der die GEZ Flatrate sprichwörtlich auch noch zur geistigen Steuerpauschale verkommt. Öffentlich rechtliches Ohrensausen wird für ihre Opfer somit zur Krankheit.
Gemeint ist natürlich die unaufhaltsame Wahlkampfwalze der Schaltkreismedien, welche nicht eine PC verfälschte Nachrichtensendung und Parrot-Talk auslassen, um z.B. mit dem bis heute ausgebliebenen "Supergau" von Fokushima unbedarfte Landsleute den pseudogrünen Kommunisten auf ihre Wahllisten zu treiben. Der kulturpolitisch industrielle Lügenkomplex über Desinformation, Angst, Neid und Erzeugung von Hysterie, zieht hierbei einen direkten Bogen zum gesetzlich verordneten Ökoterror innerhalb der feministisch dominierten Medienanstalten. Durchsichtiger kann Manipulation mittels DDR Propaganda nicht sein, soll doch eine sozialistische Republik reanimiert werden, (siehe Putsch Stuttgart , 16% Wahlberechtigte installieren einen Kommunisten).
Kritische Stimmen am derzeit "demokratischen System", wie auch nichtlinke Nachwuchsparteien werden seit etwa 1985 regelrecht in einer "medialen Massenvergewaltigung" verfolgt, gedemütigt und stigmatisiert. Die Metapher ist nachweislich Fakt. Nur totalitäre Systeme sind in der Lage zu verhindern das ihre Ideologie,- hier Sozialismus und PC,- in sich zusammenfällt nämlich, die Wahlfreiheit einer eigenen Wahrheitsfindung.
Dieser Erkenntnis sollte eine praktische Lösung folgen.

Doch machen wir uns nichts vor. Nach Stuttgart, wie zuvor schon Berlin, Hamburg, Frankfurt und Köln, wo das Klientel der Transferempfänger sich in der Mehrheit auszeichnet, wird es in Zukunft keine bürgerlichen Mehrheiten geben. Mehrheitlich prognostizieren auch Volkswissenschaftler das vorzeitige Kippen aller EU Großstädte. Dazu gehört auch das seit Jahrzehnten von Sozialisten "bewirtschaftete" höchstverschuldete Bremen.
Einst galten unsere Hansestädte zu den reichsten und fortschrittlichsten Metropolen Europas. Das betrifft auch die Zeit nach den Weltkriegen. Die Redewendung "Sozialisten können es nicht, konnten es noch nie", gilt insbesondere auch für das Abwirtschaften unserer Städte als die Impulsgeber prosperierender Nationen. Betrachten wir diesen Vorgang als einen Prozess, sollte unsereines vorbereitet sein, aber seinem Verlauf auch mit Spott und Ironie begegnen. In naher Zukunft werden die Hauptverursacher nicht nur mehr die Institutionen besetzen, sondern auch als Insolvenzverwalter ihrer Machenschaften in den Regierungen sitzen. An ihnen werden sich dann wieder einmal,- die kommende Revolte abarbeiten müssen.
In schwerem Wetter spielt es dann auch keine Rolle mehr wie sich der Sozialfaschismus verkleidet, im Lodenmantel, oder mit roten Socken oder ob er in Nachthemden daherkommt.

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Entgegen den aufziehenden Zyklon, habe ich einmal so meine Selbstfindung mit den dazugehörigen Gedanken kommentiert. Fällt der Nutzer des Wahl-o-Mat nicht auf die Fußangeln herein, kann dieser eine gute bis sehr gute Hilfestellung geben. Am Ende sollte er jedoch auch das jeweilige Parteiprogramm lesen, welches ihn zum Ergebnis führt. Und so habe ich mich orientiert:

These 1 von 38: Bremen und Bremerhaven sollen ausschließlich mit erneuerbaren Energien versorgt werden. Ich stimme nicht zu, weil Ökodiktat und damit der größte Preis-und Steuereintreiber über Haushaltskosten die vom Verbraucher/Wähler bezahlt wird, seit es Subventionen gibt. Hauptsache die hochbezahlten pseudogrünen Trickbetrüger haben ihren Triumph das ihnen verhasste Bürgertum zu drangsalieren.

These 2 von 38:Das Gymnasium soll in Bremen als Schulform erhalten bleiben. Ich stimme zu. Erfolgreich und Bewährtes ist nicht durch unablässige "Reformen" und Experimenten an unseren Kindern zu hintertreiben. Ohne Elitenbildung keine Zukunft.

These 3 von 38: In Vorständen und Aufsichtsräten der Bremer Eigenbetriebe soll eine Frauenquote gelten. Ich stimme nicht zu. Jede Minderheit hätte Anspruch auf Quote, daher ist Quote ein sozialistischer KO Schlag in das Gesicht eines jeden Besserqualifizierten.

These 4 von 38: Abschaffung des generellen Tempolimits auf den Bremer Autobahnen!
Ich stimme nicht zu. Die "Hemmschwelle" von 120-auf 50kmh Stadt höher legen wäre zudem bei der Verkehrsdichte unangemessen bei nur 60Km AB

These 5 von 38: Bremen soll Flüchtlinge aus Nordafrika aufnehmen. Ich stimme nicht zu. Weil es keine Flüchtlinge sondern Grenzverletzer und somit Illegale sind. Siehe Borderline Mexico.

These 6 von 38: Die Bremer Außenweser soll für große Containerschiffe weiter vertieft werden. Ich stimme zu, weil sich sonst der Umschlag nach Rotterdam verlagert

These 7 von 38: Das Land Bremen soll Bremerhaven stärker finanziell fördern.
Ich stimme zu. Wer am Tropf des Länderausgleich hängt, hat das gefälligst auch auf seine Kommunen umzulegen auch wenn deren Wähler nicht die Meinung des linken Senats teilen.

These 8 von 38:
Bremen soll Projekte zur Integration von Migrantinnen und Migranten fördern. Ich stimme nicht zu.
Integration heißt Eingliederung in eine gesellschaftliche und soziale Ordnung und ist eine Bringschuld und kein Steuergeld Fass ohne Boden.

These 9 von 38: In Bremen soll die Gewerbesteuer gesenkt werden. Ich stimme zu. Man nehme sich Zeit und lerne von Preußen um zu verstehen

These 10 von 38: Das Nachtflugverbot auf dem Bremer Flughafen soll verschärft werden. Ich stimme zu. Der nur 3Km vom Roland entfernte Flughafen gebietet ein Nachtflugverbot.

These 11 von 38: Das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung soll verpflichtend sein. Ich stimme zu. Zur Sozialisation wenn kostenlos. Wahl-und Standortbestimmung bleibt bei den Eltern

These 12 von 38: Jeder Bürger soll in einer gesetzlichen Krankenkasse versichert sein müssen.
Ich stimme nicht zu. Die in der Frage unterstellte Zweiklassen Medizin zielt auf den ideologischen Neidkomplex. Auch hier gilt Wettbewerb der besseren KK und die Wahl der Leistungsträger zu bestimmen welcher Arzt ihn in welcher Klinik behandelt.

These 13 von 38: Die christlichen Kirchen sollen evangelischen und katholischen Religionsunterricht an Bremer Schulen anbieten dür?en. Ich stimme neutral, weil ich auf Fangfragen nicht eingehe, die eine nachträgliche Rechtfertigung zum schon durchgesetzten Islamunterricht darstellen. Religion und Glaube hat in Hoheitsbereichen des Staates außen vor zu bleiben. Das christliche Erbe und deren Werte sind ausreichend in unseren Gesetzen verankert,- wenn diese nicht ständig durch Änderungen und neue Maulkorbgesetze konterkariert würden, (siehe Islamkritik unter Kuratel §71 bzw.§130)

These 14 von 38: Der Eintritt in die Kultureinrichtungen des Landes soll für einkommensschwache Bürgerinnen und Bürger kostenfrei sein. Ich stimme nicht zu. Für ein Mehr an Rudelterror in öffentlichen Bädern ?. Für Alleinerzieher ja.

These 15 von 38: Kein Umschlag von Rüstungsgütern in den bremischen Häfen. Ich stimme neutral. Solche linksideologischen Fragen sind typisch für die Hausbesetzer der "Bundeszentrale für politische Bildung". Noch eine Gutmenschen Falle.

These 16 von 38: Kindergeld soll nur an deutsche Familien ausgezahlt werden. Ich stimme zu, weil KG Investitionen der Solidar-und Volksgemeinschaft sind und diese nicht der ganzen Welt gehören können. Die Leistungsträger haften dafür. Ausländer sind Zeitgäste und haben Anspruch auf Auszahlung eingezahlter und angesammelter Renten Beiträge bei ihrer Ausreise, mehr nicht.

These 17 von 38: Bremen soll sich für ein bundesweites Zentralabitur einsetzen. Ich stimme nicht zu. Auch bei dieser durchsichtigen sozialistischen Forderung soll Leistung nivelliert und Wettbewerb ausgeschaltet werden. Sie dient zudem als Trojaner, diese auch an Hochschulen einzuführen.

These 18 von 38: Im Bremer Polizeidienst sollen mehr Menschen mit Migrationshintergrund beschäftigt werden. Ich stimme nicht zu, weil man nur einem Staat gegenüber loyal sein kann, auch nicht mit einem inflationären deutschen Pass. Ausnahmen über ein Bekenntnis-und Eignungsverfahren. Dafür benötigt man weder Gesetze noch Verordnungen.

These 19 von 38: ("Homo-Ehen") sollen der Ehe gleichgestellt werden. Ich stimme nicht zu, weil Eherecht auch Adoption einfordert. Durch die Rekrutierung von abhängigen Kindern werden diese der jeweiligen Neigung ausgeliefert. Erziehung, Vorbild, Wertevermittlung werden ausgesetzt. Das biologisch Normative wird damit der Lächerlichkeit preisgegeben.

These 20 von 38: Hartz IV ALG-II-Empfängern sollen auch weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie Jobangebote ablehnen. Ich stimme zu, bei Berufshartzern. Doch was ist ein Job ?. Einen entlassenen, im dualen Bildungssystem ausgebildeter Facharbeiter ist eine mindestens berufsverwandte Tätigkeit anzubieten und nicht ein "Job" zum sammeln von Präservativen und Spritzen im Stadtpark.

These 21 von 38: Alle Bremer Bachelor-Absolventen sollen einen Rechtsanspruch auf einen Master-Studienplatz in Bremen haben. Ich stimme nicht zu. Was zählt schon ein Anspruch den man sich nicht erarbeiten muss ?, Gruß vom Muttistaat, (mehr)

These 22 von 38: Umweltzone Die Umweltzone in Bremen soll abgeschafft werden. Ich stimme zu, weil ein Affront für Berufs-und Zulieferverkehr.

These 23 von 38: Kommunales Wahlrecht für alle dauerhaft in Bremen wohnenden Ausländer! Ich stimme nicht zu, weil "dauerhaft" wie "vorübergehend" Zeitgäste keiner Haftung unterliegen. Der Geburtsort oder eine Meldeadresse ist kein Vermächtnis wie die Staatsbürgerschaft.

These 24 von 38: In die Bremer Landesverfassung soll eine "Schuldenbremse" aufgenommen werden. Ich stimme zu, auch wenn die dämliche Frage zudem noch in Frage gestellt wird. Bremer Bremsen laufen eh nur noch auf ihren Nieten.

These 25 von 38: Die Polizei Bremen und die Polizei Bremerhaven sollen zu einer gemeinsamen Landespolizei zusammengeführt werden. Ich stimme nicht zu. Die Exekutive beider Städte ist dezentral und damit lokal effizienter zu führen.

These26von38:In Bremen und Bremerhaven sollen die verkaufsoffenen Sonntage abgeschafft werden. Ich stimme zu, weil die zivile Gesetzgebung Europas das Dritte Gebot Gottes ,- neben den anderen,- sich diese Werte zu eigen gemacht hat. Wo ist der Bedarf neben Notdienst?


These 27 von 38: Arbeitsgelegenheiten für ALG-II-Empfänger ("1-Euro-Jobs") sollen weiterhin gefördert werden. Ich stimme zu, sofern die "Jobs" nicht der steuerzahlenden freien Wirtschaft die Aufträge entziehen.

These 28 von 38: In Bremen sollen vor einem Verkauf öffentlicher Unternehmen die Bürgerinnen und Bürger befragt werden. Ich stimme zu, als Maßnahme zur Kontrolle korrupter Parlamentarier,-wobei besagte "Betriebe" im Hoheitsrecht der Grundversorgung und Verkehr,- welche schlicht Eigentum des Steuerzahlers sind,- überhaupt nicht zur Disposition stehen dürften. Das ist pure Enteignung zu Gunsten politischer Diletanten denen das Geld für den Inhalt ihrer Gießkanne ausgeht.

These 29 von 38: Der Bau der Fatih-Moschee in Bremerhaven soll gestoppt werden. Ich stimme zu. Wann lernen diese Nacktschnecken in Medien und Politik endlich was Fatih und überhaupt, was Islam heißt und kommen ihrer Aufklärungspflicht nach ?. Das die These die Zulassung erreichte, grenzt an ein Wunder.

These 30 von 38: Bremen soll sich für ein elternunabhängiges BAföG einsetzen
Ich stimme nicht zu. Wenn ein Student an einer staatlichen Uni nicht in der Lage ist und lernt seine Zimmermiete und sein Frühstück selber zu verdienen, wird er auch kein Leistungsträger und wird zum Kostgänger zu Lasten ersterer dressiert.

These 31 von 38: Kulturförderabgabe.In Bremen soll eine "Bettensteuer" für das Hotelgewerbe eingeführt werden. Ich stimme nicht zu. Der Ausdruck "Bettelsteuer" wäre angemessen und nebenbei, wie verträgt sich das mit der Fluktuation im Bordellgewerbe ?

These 32 von 38: In Bremen und Bremerhaven soll eine "Bürgerstreife" eingerichtet werden. Ich stimme zu. Aktionismus im Notstand stellt immer ein Armutszeugnis dar,- solange bis die Bürgerstreife von der Polizei- und diese wiederum vom Militär beschützt werden muss. Kapitulation vor der OK.

These 33 von 38: Die GEWOBA soll privatisiert werden. Ich stimme zu. Wo der Stadt-Staat Bremen sich als Immobilien-und Bankenspekulant mit Steuergeld betätigt, ganze Stadtteile im Besitz hält und somit Eigentumsbildung verhindert, ist es nicht weit hin zum DDR Plattenbau. Sozis nennen diese Gettos auch verbindlich "ihre Wohnquartiere", bleiben doch ihre Mieter/Wähler in ewiger Abhängigkeit. Der Pleiteskandal"Neue Heimat alias Gewoba", des korrupten DGB aus den 1970ern grüßt ihre Filzgenossen über den Bauzaun.

These 34 von 38: Bremen soll weiterhin Projekte gegen Rechtsextremismus fördern. Ich stimme neutral. Suggestiv-und Fangfrage, wäre auch ohne "rechts" mit nein zu beantworten, da es sich um "Projekte" ausschließlich linker SA-und Gesinnungsschnüffler handelt. Privatorganisierten Verfassungsschutz begegne man mit beißendem Sarkasmus.

These 35 von 38: Die verpflichtende Mitgliedschaft in der Arbeitnehmerkammer Bremen soll abgeschafft werden. Ich stimme zu. Das Kammertheater ist so überflüssig wie das Fell einer Nacktmaus

These 36 von 38: Die Jugendfreizeitheime sollen mehr Finanzmittel erhalten. Ich stimme nicht zu. Garnisonen für Hass und Straßenterror zeichnen schon Moscheen, wozu noch zusätzlich Filialen raumfremder Völker finanzieren ?

These 37 von 38: Das Land Bremen soll sich dafür einsetzen, dass die Laufzeitverlängerung für alle Kernkraftwerke rückgängig gemacht wird. Ich stimme nicht zu, weil Thema ideologiebefrachtet. Man lerne etwas über (Medien) Hysterie als eine Krankheit

These 38 von 38: Die Stadtbibliothek Bremen soll auch sonntags geöffnet werden.
Ich stimme zu. Weil Deutsche und deren Kinder dort relativ unbehelligt sind.
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