Sonntag, 26. September 2010

Die einfachen Worte sind meist unwiderlegbar. Inquisition in Schweden wie anderswo.

PI Leserbeitrag #129 (25. Sep 2010 10:42)

Das psychologische Phänomen, bei welchem die Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen und welches dazu führen kann, dass das Opfer mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert, ist offenbar nicht nur wegen der Örtlichkeit des Vorfalls als Stockholm-Syndrom benannt worden.

Dass Personen wie die genannte Politikerin Mona Sahlins vom schwedischen Volk gewählt wurden, beweist, dass antinationale, selbsthassende Kulturzerstörer nicht nur in Deutschland sondern auch in Schweden sowie europaweit fleissig am Werk sind.
Anttriebsfeder für solches, durchaus rassistisch zu nennende, Verhalten ist offenbar die linke Ideologie, welche die verbindene Wirkung von Nation und Volk abzuschaffen versucht.
Warum?
Nun, ein einiges Volk aus freien, besitzenden Bürgern wird sich immer gegen Diktaturen, Herrscher und sonstige Unterdrücker auflehnen und Besitz sowie Lebensraum und persönliche Freiheit verteidigen.
Ein Leibeigener, der nichts zu verteidigen hat, wird auch nicht für sich selbst kämpfen sondern die Unterdrückung hinnehmen, während ein Freier immer auf seinen Rechten besteht und dafür auch gegen die Obrigkeit zu kämpfen bereit ist, wie die Geschichte eines jeden Volkes in Europa zeigt.

Der Sozialismus hingegen braucht, um “funktionieren” zu können, willfähige Untertanen.
Mit freien, mündigen, selbstverantwortlichen und besitzenden Bürgern ist die Ideologie des Sozialismus nicht auf Dauer umsetzbar.

Deshalb, und nur deshalb, setzt die europäische Linke alles daran, Völker und Nationen einerseits durch Einwanderung und andererseits durch Erziehung zur Selbstverachtung der eigenen Kultur zu destabilisieren, was letztendlich zum Zusammenbruch der Gesellschaften führt.

In diesem Zusammenbruch sieht die Linke ihre Möglichkeit, die “Macht” zu übernehmen und ihre Ideologie durchzusetzen.

Dabei muss der, zur Destabilisierung bevorzugt eingeführte, Islam nichteinmal hinderlich sein.
Schaut man sich den Islam mal etwas genauer an, kann man den Islam mit gutem Gewissen als sozialistisch bezeichnen.

Daher rührt wahrscheinlich auch die Sympathie, die Linke dem Islam entgegenbringen: Erstens destabilisiert gerade die Einwanderung unintegrierbarer Mohammedaner die Gesellschaften und zweitens dürfte es den zukünftigen Diktatoren ziemlich egal sein, woran das neue Volk glaubt.
Hauptsache, es hält Ruhe und buckelt.
Praktischerweise bringt die Islamideologie gleich ein eigenes Rechtssystem, die Scharia, mit.
So kann man sicher gehen, dass das Volk quasi über sich selbst richtet und sich selbst bestraft.

Lange Jahre ging dieser Plan gut, es lief sogar von selbst.

Blöd für die Sozialisten, dass die Völker ihr Bekenntnis zu Nation, Volk, Selbständigkeit und Freiheit mit der Wahl “rechter” Parteien bekunden und auch die Destabilisierung von Volk und Nation durch kulturfremde Zuwanderung nicht mehr hinnehmen wollen.

Den Sozialisten schwimmen langsam aber sicher die Felle davon, darum nun die immer aggressiveren Gegenmassnahmen der Kulturzerstörer, bis hin zu offenem Terror gegen Andersdenkende um den eingeschlagegen Weg beibehalten zu können.