Samstag, 28. November 2009

Eine neue Zeitrechnung beginnt am 1.Dez.2009. Der Kalender der Volksrepublik EudSSR


von Plebiszit
(Auf Veränderungen,- in anderweitigen Veröffentlichungen,- welche auf diesem Beitrag Bezug nehmen, hat der Verfasser keinen Einfluss.)
In dem sf. Film wird man die Bildsequenzen nie vergessen, in dem ein entsetzlicher Allien aus einem gesunden menschlichen Wirtskörper geboren wird. Man macht es sich nicht leicht, den Epochenbeginn/Wechsel in dieser Form so einzuschätzen oder gar damit zu vergleichen.
Doch schauen wir kurz zurück wie es dazu kommen konnte. Die beiden EWG Gründer, Adenauer und De Gaule hatten sehr wohl eine E-Union in ihrer Vorstellung, aber eine die der von souveränen Kulturnationen. Dieses Ziel hat jedoch den Internationalsozialisten Jacques Delors(Globalist/Erzsozialist),- in seiner 10jährigen Amtszeit als EU Vorsitzender,- nicht davon abhalten können, die Vision der konservativen Protagonisten zu hintertreiben. Er stellte deren Idee von den Füßen auf den Kopf. Sein Duzfreund und linksrheinischer Denkmalpfleger H.Kohl war nichts weiter als sein naiver Vollstrecker in Fortführung ihrer Ämter. Allein Kohl hattte 16 Jahre Einfluss auf Schwangerschaftsbetreuung und Alimentierung des Vertragsmonster gehabt(Schengen/Euro). In ihrer Widerspruchslosigkeit vereint ,- allesamt zu Linksparteien mutiert,- wird nun das Ermächtigungsvertragswerk exekutiv abgefeiert
Der mehrfach in seinen Allmachtsanpsrüchen veränderte Lissabon Vertrag,- sie nennen ihn auch frech Verfassungsvertrag,- hat seine diktatorischen Grundzüge und Inhalte nie verändert.Dieser Vertrags gebiert am 1.Dez.2009 in der Tat einen Fremdkörper, allein zu Hause in der inzwischen arabischen Kasbah und seinem Herrschaftssitz Brüssel
Die Droge der 'Gewöhnung bei Brot und (TV')'Spiele' wussten schon die Römer gegen all zu freies Denken einzusetzen. Dieses Instrument mit der umschmeichelten Versicherung von Gerechtigkeit und sozialer Gleichheit aller, hat die beizeiten sozialistisch sozialisierten EU-Völker um den Verstand und heute um ihre Selbstbestimmung gebracht.
Sehen wir uns jetzt einmal das Rechtfertigungs Protokoll unserer Satrapenregierung näher an.(Der Beitrag im Link wurde von 'REGIERUNGonline' entfernt, Nachfolgend die orig. Auszüge kursiv)
Am 13. November 2009 wurde die tschechische Ratifikationsurkunde als letzte der 27 Urkunden bei der italienischen Regierung in Rom hinterlegt. Der Reformvertrag tritt damit am 1. Dezember 2009 in Kraft.
Man erinnere sich an Vaclav Klaus grandioser Rede in Brüssel, -den "aufrechten" Demokraten die dabei den Saal verließen,-den Pöbelmob Pöttering und Cohn Bendit auf der Prager Burg,- die nachfolgende Repression auf die tschechische Verfassungsjustiz, kurzum der Dampfhammer der Nomenklatura auf ein kleines Land im Widerstand.
Der Vertrag von Lissabon stellt die Europäische Union (EU) auf eine neue Grundlage. Durch ihn sollen die Entscheidungen innerhalb der EU leichter, demokratischer und transparenter werden.
Heißt defacto, Entscheidungen zentralistischer und de jure weiterhin hinter verschlossenen Türen da unter Ausschluss ehemaliger „Nationalstaaten“ (es gibt sie ja immerhin noch im Schulatlas)
Mit dem "Hohen Vertreter der Union für Außen- und Sicherheitspolitik" will die EU nach außen einheitlicher auftreten.
Wer von 495 Mio Europäern hat den „Hohen (Priester)Vertreter“ gewählt,- vielleicht die 27 degradierten Aussenminister ?
Das Europäische Parlament wird endlich zum gleichberechtigten Gesetzgeber neben dem Ministerrat.
Neben EuGH, die dritte unheimliche Art eines EU-Rates der Kommissare ?
Die EU-Kommission sollte verkleinert werden
Die Verhöhnung schlechthin. Neben den 70Tsd. Kostgängern kommen nun durch die neuen Planstellen Abertausende hinzu. Allein das Wort „sollte“ ist ein Brüllwitz.
Die Menschen in Europa erhalten das Recht, in einem Bürgerbegehren, das mindestens eine Million Unterschriften haben muss, Anliegen an die EU-Kommission heranzutragen.
Zunächst bestimmen oder verhindern immer noch die polit- gesteuerten MSM Mainstream-Schaltkreis- Medien (siehe Sarrazin Petition) wer was wozu zu sagen hat/darf. Auf nicht genehme Plebiszite und Petitionen fahren sie sowieso Gegenkampagnen,-klar? Auch hier ein Wort in Gutsherrenart, „herangetragen“ (bitte Diener & Obamaknicks nicht vergessen),heißt 'einzufordern'.
In Deutschland sieht das Grundgesetz für die Ratifizierung der europäischen Verträge die Zustimmung des Bundestages und des Bundesrates vor.
Gegen den Vertrag und das Begleitgesetz wurden Verfassungsbeschwerden eingelegt. Das Bundesverfassungsgericht hat am 30. Juni 2009 den Vertrag von Lissabon als grundsätzlich mit dem Grundgesetz für vereinbar erklärt
Das jüngste Gericht ist (Ver)'fassungslos
Allerdings hat es das Begleitgesetz für verfassungswidrig erkärt, weil die Mitwirkungsrechte des Parlaments bei der europäischen Rechtssetzung als unzureichend angesehen wurden.
Makulatur und Augenwischerei, wer glaubt im ernst das sich der EUGh etwa aus Karlsruhe dazwischen reden lässt. "Allerdings" und überhaupt ,-hach der letzte demokratische Zeufzer..
Bundestag und Bundesrat haben daher im September 2009 insgesamt vier sogenannte Begleitgesetze verabschiedet,
Vor-oder nachgelagert zum Ermächtigungsvertrag ?, man darf raten..
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Zitat Prof. Dr.jur.Karl Albrecht Schachtschneider
"Die Gewaltenteilung, welche gegen die übermäßige Machtentfaltung der Exekutive gerichtet ist, ist im Unionsstaat nicht verfasst,........."
(weiterlesen Zentralmacht des EuGH)

Mit dem endgültigen Abtreten der eigenen Souveränität, werden am 1.Dez. die Europäer noch pro forma, aber ohne Schutz der Gewaltenteilung beherrscht. Also von "Gewalten ohne Teilung", d.h. ohne deren gegenseitige Kontrollfunktionen .
“ Die ersten Tage der neuen Reichskanzlei“ , der Europäischen Gerichtshöfe ?, ein Soviet Remake !
Kündigung erbeten , sagt Plebiszit

Sonntag, 22. November 2009

Gewaltenteilung ?,-Gewalten ohne Teilung , neue Rechtsprechung des BVfG

BRD Teil der Volksrepublik EUdSSr

Bundesverfassungsgerichtsentscheidung vom 4. November zur „Verherrlichung des Nazi-Regimes“: Tod allen Staatsfeinden!
Über den Ausgang der Verfassungsbeschwerde des im Prozessverlauf verstorbenen Rechtsanwalts Jürgen Rieger
von Johann Schmidt aus EF vom 20.Nov 2009

Die Annahme, der allmächtige Gewaltmonopolist „Staat“ ließe sich durch auf Papier niedergelegte Rechtsnormen in seinen Schranken halten, hat in etwa das gleiche Maß an Naivität, mit der man ein Raubtiergehege im Zoo nicht durch Gitter und Gräben von Besuchern abgrenzen würde, sondern statt dessen ein Schild mit der Aufschrift „Übertreten für Raubtiere verboten“ am Rand des Geheges aufstellen würde. Wer auf solche Träumereien verfällt und annimmt, der Staat würde sich durch die eigene, judikative Gewalt selbst beschränken, verkennt die wahre Funktion der rechtsstaatlichen Fassade, deren eigentlicher Sinn in der Herrschaftslegitimation liegt (konkret als „bürokratische“, also scheinbar auf Regeln basierende Form vorgeblich legitimer Herrschaft im Sinne Max Webers). Dennoch vermag von Zeit zu Zeit ein besonderer Auswuchs richterlicher Rechtsverdrehung ob des enthaltenen Maßes an schierer Dreistigkeit, mit der rechtsstaatliche Kernprinzipien ignoriert und übergangen werden, auch den distanzierten und weitgehend desillusionierten Beobachter der richterlichen Legitimiationsscharade noch zu verblüffen.

Ein ganz vortreffliches Beispiel hierfür hat gerade in seiner Entscheidung vom 4. November 2009 der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts geliefert. Nach Parteienproporz besetzt und schon dadurch klar als politisches, nicht juristisches Gremium erkennbar, bestechen die rot berobten Hohepriester bundesrepublikanischer Rechtsstaatlichkeit regelmäßig durch ihre bis zur Vollendung perfektionierte Kunstfertigkeit, die Buchstaben des Gesetzes auch schon mal bis in ihr Gegenteil zu verdrehen. Konkret hatte der Senat unter Vorsitz des christsozialen Gerichtspräsidenten Papier über eine Verfassungsbeschwerde des im Prozessverlauf verstorbenen neo-national-sozialistischen Rechtsanwalts und NPD-Funktionärs Jürgen Rieger zu entscheiden. Rieger griff in seiner Beschwerde eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts an. Dieses hatte letztinstanzlich geurteilt, dass der Beschluss des Landratsamts Wunsiedel im Fichtelgebirge nicht zu beanstanden sei, eine von Neonazis in Wunsiedel geplante Gedächtniskundgebung zu Ehren des dort beerdigten Hitler-Stellvertreters Rudolf Hess zu verbieten. Das Landratsamt hatte seine Entscheidung darauf gestützt, dass Versammlungen laut Versammlungsgesetz verboten werden können, wenn dort Verstöße gegen das Strafrecht zu befürchten sind. Die Behörde befürchtete Verstöße gegen Paragraph 130 Absatz 4 Strafgesetzbuch, der eine Störung des öffentlichen Friedens durch öffentliche Billigung, Rechtfertigung oder Verherrlichung der „nationalsozialistischen Gewalt- und Willkürherrschaft“ unter Strafe stellt.

Nach Ausschöpfung des verwaltungsgerichtlichen Rechtswegs, auf dem Rieger erwartungsgemäß kein Erfolg beschieden war – obwohl es an sich bereits fraglich ist, inwiefern allein die abstrakte Gefahr der Begehung etwaiger Straftaten im Rahmen einer Güterabwägung einen schwerwiegenden Eingriff in die Versammlungsfreiheit rechtfertigen soll – reichte Rieger final Verfassungsbeschwerde gegen die besagte Vorschrift des StGB ein mit der Begründung, die Norm verstoße gegen die Freiheit der Meinungsäußerung aus Artikel 5 Grundgesetz.

Eigentlich ist die Rechtslage in diesem Fall ausgesprochen klar. Selbst für juristische Laien verständlich besagt das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ in Artikel 19 Absatz 1: „Soweit nach diesem Grundgesetz ein Grundrecht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden kann, muss das Gesetz allgemein und nicht nur für den Einzelfall gelten.“ Punkt. Ohne Wenn, ohne Aber, ohne Einschränkung oder Ausnahme. Spezieller noch zur hier beeinträchtigten Meinungsfreiheit heißt es, sie finde „ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze ...“ (Artikel 5 Absatz 2). Jeder Student der Rechtswissenschaften lernt bereits in seinen ersten beiden Semestern in den Vorlesungen zum Staatsrecht, dass Einzelfallgesetze mit der Rechtsstaatlichkeit und dem Gleichbehandlungsgrundsatz unvereinbar und grundgesetzlich verboten sind. Die Entscheidung hätte also klar sein müssen: Straftatbestände, die nur die Verherrlichung „nationalsozialistischer“ Diktaturen betreffen, sind mit dem Grundgesetz unvereinbar.

Nun ist in diesem Fall auch der Wortlaut sowohl des Strafgesetzbuches als auch des Grundgesetzes so unmissverständlich, dass nicht einmal der Senat darum herum kam anzuerkennen, dass es sich bei Paragraph 130 Absatz 4 StGB um ein Einzelfallgesetz handelt und dieses eigentlich mit dem Grundgesetz unvereinbar ist. Normalerweise wäre an diesem Punkt auch Ende: Das Gericht hätte die entsprechende Strafvorschrift für verfassungswidrig erklären und damit aufheben müssen.

Hätte. Hat es aber nicht.

In einem jedenfalls technisch brillanten Akt der Rechtsbeugung vollzogen die Richter nach Feststellung dessen, was nicht zu leugnen war, eine völlige Kehrtwendung und erklärten sinngemäß: „Ja, das ist ein Einzelfallgesetz, ja, Einzelfallgesetze sind verboten. Aber dieses Einzelfallgesetz ist trotzdem erlaubt.“ Die an Kreativität unübertoffene Begründung für dieses „Primat der Politik über das Recht“ (Carl Schmitt): Das NS-Regime war ein weltgeschichtlich einzigartiges, niemals zu übertreffendes Verbrechen (mithin also das ultimative Böse, alias der Teufel); die Bundesrepublik Deutschland ist ihrer Natur gemäß das Gegenteil des Dritten Reiches (als absolutes Gegenteil des Bösen damit das vollendete Gute, also göttlich); und das Böse kann sich nicht auf die Regeln des Guten berufen. Oder, mit den Worten des Bundesverfassungsgerichts: das Verbot der „propagandistischen Gutheißung“ des Gegenentwurfs der BRD (= Drittes Reich) ist der Rechtsordnung der BRD „immanent“.

Offen wie selten hat sich damit die bestehende Herrschaftsordnung ihrer legitimatorisch-rechtsstaatlichen Maske entledigt, da sie völlig unverhohlen jene, die nicht mit ihr übereinstimmen, vom Grundrechtsschutz ausschließt. Die Ratio Decidendi, die die Entscheidung tragende Rechtsaufassung, hat weitreichende Konsequenzen. Zwar bezieht sich das Urteil vordergründig nur auf die Beschränkung der Meinungsäußerung, gestützt zudem auf die – angebliche, nunmehr aber durch höchstrichterliche Entscheidung anerkannte – „Singularität des Holocaust“. Doch lässt sie sich leicht weiterdenken. Warum, so stellt sich die Frage, sollte denn allein die nationalsozialistische Herrschaft der „immanent“ ausgeschlossene Gegenentwurf zur Bundesrepublik Deutschland sein? Ist nicht jede andere Herrschaftsordnung, ist nicht sogar noch viel mehr vor allem auch das Bestreben nach der Beseitigung von Herrschaft ein unübersehbarer Gegenentwurf zu diesem Staat und wird damit ebenfalls aus dem Geltungsbereich der rechtsstaatlichen Schutznormen ausgeschlossen? Meinungsfreiheit, Eigentum, körperliche Unversehrtheit, Menschenwürde – warum sollte dieser Staat und seine Rechtsordnung sie jenen zugestehen, die nicht mit ihm im Einklang stehen? Warum Staatsfeinde am Leben lassen? Die Antwort ist simpel: Höchstens, weil es dem Staat im Einzelfall den Vorteil bringt, nicht dauernd die Engelsmaske von der Teufelsfratze nehmen zu müssen.

Jede Freiheit des Machtlosen findet ihre Grenze im Willen des Machthabers. Von Staat geschaffene und durch ihn garantierte „Rechte“ sind nichts als die pure Erlaubnis und können jederzeit widerrufen werden. Immerhin für diese Einsicht ist das Gerichtsurteil dann doch gut.

20. November 2009

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Vielen Dank an Johann Schmidt für die Demaskierung dieser,- nicht unserer,- Politsatrapen.
Der Autor benennt die Rechtsbeugung derjenigen die den Staat (Volk)eigentlich vor Machtmissbrauch beschützen sollen.
Ein Paradebeispiel für die Komplizenschaft innerhalb der "Gewalten ohne Teilung".

Hiermit ziehe ich meinen Vorwurf zurück "Kons Zeitungen und die Bloggerszene kümmert sich nicht"
http://plebiszit.blogspot.com/2009/10/nur-ein-leichter-wochenschauer.html

Mit der Bitte an den Autor um ein Mehr, die unseligen Knebelgesetze wie AGG, §185-189 und was da noch von Brüssel eingefordert wird auf den Prüfstand zu bringen. Staatswillkür anzeigen ist die Formel.
Daneben benötigen wir dringendst ein TV Forum, da kritische Buchstaben allein nicht von der Klientel wahrgenommen wird, die Veränderungen notwendig machen.
Ich wär' dabei.
Plebiszit



Freitag, 20. November 2009

Selbstreflexion

Menschen Bürger Deutsche
Kolumne von Bruno Bandulet JF48

Politikerreden, die ja wenig mehr als eine ständige
Geräuschkulisse abgeben, sollte man
nicht zu ernst nehmen, aber ich zucke jedesmal
zusammen, wenn ich von den Regierenden als
„Mensch“ adressiert werde. Da das Wort seit Jahren und vor allem seit der Kanzlerschaft Merkels eine nie dagewesene Inflation erlebt, muß endlich einmal
gefragt werden, was damit gemeint ist, wenn die Deutschen, die Bürger, die Wähler permanent als „Menschen“ apostrophiert werden.
Wovon soll hier eigentlich unterschieden werden?
Doch wohl nicht von den Aliens und auch
nicht von den Neandertalern, die bekanntlich zu
derselben Gattung gehörten wie der Homo sapiens,
und ebensowenig von anderen Säugetieren aus der
Ordnung der Primaten.
Kein US-Politiker käme auf die Idee, von „human
beings“ zu sprechen, wenn er seine Landsleute meint.
Er spricht ganz selbstverständlich von den Amerikanern oder dem amerikanischen Volk oder auch von anderen Völkern und Nationen – nachzulesen
in Barack Obamas Botschaft zum 9. November.
Als Angela Merkel an ebendiesem Tag des Mauerfalls
gedachte, nannte sie die Deutschen nur einmal
Deutsche und viermal „Menschen“. Als der Zwischenruf
ertönte: „Wir sind das Volk!“, erwiderte sie:
„Das stimmt“, fügte aber sogleich hinzu, daß man
wegen der vielen Fotografen das Volk gar nicht recht sehen könne, „auch wenn man es sehen möchte“.
Man beachte die feine Unterscheidung zwischen
herrschender Klasse und dem Volk, die ja auch in
der Wendung von den „Menschen draußen im
Lande“ verräterisch sichtbar wird. Und wo bleibt
das „deutsche Volk“? Es bleibt im Grundgesetz,
wurde aber aus der politisch korrekten Sprache fast
ganz verbannt, seitdem die Politiker im Reichstag
die lächerliche Installation „Der Bevölkerung“ aufstellen ließen.
Ach, wie unverkrampft war das noch zu Zeiten
Konrad Adenauers. Er sprach – überzeugter
Europäer, der er war – von „deutschen Familien“,
„deutschen Menschen“ und dem „deutschen Volk“
und kam doch nie in Verdacht, einem überholten
Nationalismus anzuhängen. Übrigens haben sich
die „Menschen“ inzwischen selbst in die Diktion
bodenständiger CSU-Politiker eingeschlichen.
Könnte es sein, daß sich unsere politischen Eliten
einbilden, eher der Menschheit als der Nation
verpflichtet zu sein? Die Menschheit entsteht durch
Propaganda, sagte Gottfried Benn. Auch wir hätten
es gerne etwas konkreter.

Dr. Bruno Bandulet


Wie immer ein klarer Brief an unsere Nation,wie auch hier von ihm unglaublich Entlarvendes im "Politcrimes",Danke dem Autor.

Sonntag, 15. November 2009

....nicht Kriegsdenkmal, sondern Gefallenendenkmal ist der Begriff zum Volkstrauertag


Ein Sonntag wie jeder andere?. Keineswegs, 2Wochen vor Advent ist Volkstrauertag, mittlerweile gewidmet dem Zeitgeist Alltag.
"Den Charakter eines Volkes erkent man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Sldaten umgeht
".Charles de Gaulle,
Ganz sicher schaute er dabei 'gen Osten. , Man könnte geneigt sein, gleich Napoleon Zitate nachzureichen um ein Charakterbild der Deutschen zu zeichnen. Letzterem seien seine Abfälligkeiten dem europäisch, geographischen Flickenteppich zu verdanken, De Gaule äussert sich als Sieger der Geschichtssprechung und ist gleichermaßen darüber verwundert.
Zurück bleibt aber der Sinn und Inhalt dieses Gedenktages und der ist beklemmend genug. Geht man in die Tiefe, über das eigene Geschichtswissen und der Gefühle, wird es ein Gedenken.
Keine Bange, hier folgt kein Appell an ein "lästiges Gedenken". Im Spiegel der 68er Verwahrlosung erfahren wir täglich, in der Schule, aus den linken Medien und nicht zuletzt von "Volksvertretern" das es eben nur in eine Richtung zu gedenken gibt, die der kollektiven Kriegsschuld.
Die wenigen,-wenn überhaupt noch vorhanden,- Gedenkstätten werden mit Regelmäßigkeit beschmutzt geschändet und zerstört. Die "tapferen Vollstrecker", -die Fünfte Kolonne von der vorherrschenden "Elite" wohlwollend gehätschelt,- erfüllen nur ihre Schul-Plicht. Ein Aufschei ?, weder noch,-
doch, wenn stalinistische Monstersteine selbst bekleckert werden, um dem "Kampf gegen Rechts" eine Handhabe zu liefern. Allerdings eine zwischenzeitlich inflationäre Methode, welche allenfalls an
Stasiaktionen auf jüdische, westliche Friedhöfe erinnert. Hier reflektiert die
Charaktereigenschaft geradezu glänzend von der Staatspräsident de Gaulle sprach.

Schauen wir nach vorne. Man beginne mit der Sprache, nicht von "Kriegsdenkmal" wie es die Presse suggeriert, sondern von Gefallenendenkmal ist die Rede. Das gleiche gilt bei Wehrdienst und Kriegsdienst.
Krieg ist auch immer ein Opfergang beider Seiten, in deren Folge ein Ge-denken darüber, -auch über die Notwendigkeit oder Sinnlosigkeit dessen-, zulässig wird.
Gibt es "aufgezwungene Kriege ,Präventiv-und oder Bürgerkriege"?, oder ist dieses ein Begriff der Relativierung ?. Ich behaupte einmal so etwas gibt es. Betrachten wir einmal unseren Status zur Zeit. Wehren wir uns nicht, gehen wir unter, das hat jeder Leser hier begriffen. Eine wehrhafte Demokratie gibt es in Israel und die ist mitnichten eine Theorie.
Scheitert die innere Diplomatie ,- in unserem Fall die demokratische Abwahl der Verursacher,- verbleibt nur der "aufgezwungene Opfergang" in einem Bürgerkrieg . Diesen Kulturkampf sehen nicht nur US Forscher kurz bevorstehen.

Vier linke Extreme stehen der Freiheit gegenüber, hier ohne Gewichtung.
Globalismus
Nationalsozialismus,
Internationalsozialismus
und der Islamsozialismus.

Alle drei Ideologien, Totalitarismus in Reinformat
Wer mit wem sich schon verbündet hat oder es noch machen wird sei heute einmal offen gelassen.
. Nehmen wir uns vorerst die Worte von Popper zu Herzen
„Es kommt nicht darauf an, wer regiert, solange man die Regierung ohne Blutvergießen loswerden kann.“
Karl Raimund Popper

Plebiszit

Dienstag, 10. November 2009

Der chrónische Linksfahrer (Mutant)

satire

Jeder kennt den/die nervige/n chronischen Linksfahrer/in. Immerhin gibt es in Österreich schon Verkehrsschilder für ein Rechtsfahrgebot (nur Kärnten?). Jedoch vergeblich habe ich im Internet nach der Psyche der/die Linksfahrer/in gesucht, so das ich mir nun meine eigene Erklärung schuldig bleibe.
Auf der Suche nach Ursache, Verhalten und Wirkung, kam ich zu der Erkenntnis, der chronisch links fahrende Rechtshänder beschützt sein Auto vor den Reflexen seiner eigenen, gewalttätigen Handlung (Anm. auch Selbstbefriedigung ist von links betrachtet, Gewaltanwendung). Es kann aber auch die Causa der Physik sein, weil die Furcht vor der Zentrifugalkraft ihn unweigerlich nach 'rechts' schleudert (vgl. Zyklone). Also allein die Angstursache ?. Bei weitem nicht,- auf der Suche nach vergleichbarem Verhalten, finde ich eindeutige Muster in der pädagogischen, politisch- korrekten Dressur unserer Zwanghaften'. Aus der Erziehungswissenschaft kennen wir alle die Störfälle, welche traumatisch,- falsche Erziehung oder nur soziale Verwahrlosung sein kann. Hier bin ich fündig geworden.
Eine in ihrem Ursprung 64 Jahre zurückliegenden Maßnahme, -die der Reeducation,- hat das den Deutschen vererbte Lehrlings-gen dazu verholfen (Mutation), exzessive Gewalt auf das Unterbewusstsein ihresgleichen auszuüben. Dieser bis dato anhaltende Terror auf Sinn und Gesinnung, führt im Ergebnis zu Bewusstseinsstörung und-Spaltung (Freud). Die lateralen Begleitumstände sind hier nicht Thema.
Fakt ist, unser Linksfahrer ist ein Klassiker,- ein zwanghafter Gutmensch der im "Kampf gegen Rechts" genau weiß das man ihn rechts nicht überholen darf. Der chronische Linksfahrer ist immer auf der richtigen Spur.
Um zum Schluss die Wirkung mir einer Erklärung zu zuführen, -kann man als ein von außen betrachtender Zeitzeuge eine Paranoia und in deren Folge soziale und kulturelle Verwerfungen feststellen. Wie die Lemminge fahren diese Opfer,- weil der jetzt 'pathologische Linksfahrer' die letzte Ausfahrt verpasst,- mit 180 Sachen in die Brückenbaustelle -und das nennt man Auswirkung,- glaube ich.
Epilog: Es gibt jede Menge Linksfahrer, derlei viel zu viele und es werden derer immer mehr.


nachgefragt,:war Satire Gipfel Sudel Kabarettist Hagen Rether auf einem Konvertiten Seminar von Pierre Vogel ,- woher das Fachwissen seiner ÖR-TV-GEZ- Sekretauswürfe ?
Sollte ihn niemand im clip ausfindig machen, so sei er unter der Dschihad Uniform (Engelhemd) von Deutschland Vogel Superstar zu suchen.

spottoff


Montag, 9. November 2009

Was wäre wenn oder was hätte sein können, meint, mahnt Carlos Gebauer zum Mauerfall

Der Inhalt im EF Essay setzt sich mit der Überschrift auseinander. Das ist auch zulässig, aber zu wenig für eine Wende in der deutschen Geschichte.
Erst in seinem Satz am Schluss taucht aus dem Nebel die Botschaft der Erkenntnis: ,'vom Regen in die Traufe', was bekanntlich den Zustand umschreibt, " von einem schlimmen Stand in einem noch schlimmeren zu geraten".

Schön mal wieder was von Carlos Gebauer zu hören. Sein Beitrag hat schon was von Prosa. Leider bleibt die Selbstreflexion von uns Deutschen auf der Strecke,- nicht wir sind
das,- sondern ein Volk.

Weiter sagt er am Schluss:
"Das Opium für die Massen heißt heute nicht mehr Religion, sondern Zwangsumverteilung"
Womit er in der Sache recht hat, aber nur sekundär.
Das Vorrangige ist subtiler.
Die 'Gewöhnung' ist die Droge, die es u.a. tatsächlich geschafft hat alle Europäer an die Ketten in den EU Galeeren zu schäkeln.

Vielleicht hören wir von Carlos noch mal was darüber.

"Die sittliche Pflicht am 9. November heißt:
Aufklärung!", ist sein Schlusswort.
Recht hat er,- beantragen wir (ich bin dabei) endlich eine TV Lizenz,---für Schwule --- Sekten und sonstige Produkte gibt es ja auch schon diverse TV Kanäle.
Ergänzend sei hinzugefügt.
Allen Schattenschreibern und Klagegeistern in den zahlreichen Blogs und Foren sei an ihre Aufmerksamkeit erinnert,- ja auch ich gehöre dazu, allerdings mit dem Anspruch auch Vorschläge und Denkanstöße auszuteilen,- das Worte Sätze, Kommentare und Essays einfach nur Blütenstaub im warmen Frühlingswind darstellen, welche nichts zur effizienten Befruchtung beitragen.
Wer einmal 10/12 Std. in der tgl. Mühle steht, möchte nur noch Pantoffeln, Bratkartoffeln und visuelle Entspannung. Der Wirkungsgrad der Buchstaben ist gleich Null. Weil,-
die oben erwähnten Mani-Mühlen der Klagegeister,
erreichen auch nicht durch ständiges Wiederholen und Beklagen der Zustände irgendetwas und schon gar nicht das Klientel was einer Veränderung not tut.
that's fact.
Plebiszit

..,apropos Sympathieträger,- Carlos Gebauer steht an der Seite von Sarrazin wie Olaf Henkel, Schachtschneider und und und ,- alles aufrichtige Landsleute mit Charakter welche nur leider keine Schaltstellen besetzen. Dafür haben wir solche Typen auf maxi Gehaltslisten

Samstag, 7. November 2009

Nabelschau zum Mauerfall am 9.November

von Plebiszit
Geht es doch einmal mehr um die Befindlichkeit von uns Deutschen, die uns am 9.November umtreiben sollte. In einer Selbstbetrachtung frei von Egoismen und Schuldzuweisung, sollte es machbar sein an den Instinkt zu erinnern, den eine Nation, ein Volk besser eine Schicksalsgemeinschaft verbindet. Es sind doch zunächst die Zellen die einen Organismus am Leben erhalten. Im einem intakten Staat sind es die Familie, die Nachbarn, der Verein, die Gemeinde, der Kreis -und die Regierung als Aorta,- wenn man vorgenannte als Adern, Venen und Arterien so betrachtet.
Auch den hochsensiblen Wirtschaftskreislauf kann man so ähnlich sehen.
Das Bewusstsein hier und darüber, ist uns und allen abendländischen Völkern sozialistisch systematisch entzogen worden, ein Fakt den man als
Kulturkriminalität bezeichnen kann.

Nicht Gemeinsamkeiten, sondern das seit nunmehr 20 Jahren feuilletonistische Beschwören und Herbeireden (talking parrot) von der
sogenannten Mauer in den Köpfen gehört zur gleichen Kategorie Kriminalität. Den miesen Abklatsch dessen finden wir in unseren Parteien wieder. Sie sind der ausführende Spaltpilz, welcher unser Volk mikronisiert und letztlich zersetzt. Medien fungieren hier als Verstärker und Giftverspritzer. Das Trennende wird abgefeiert. Arm gegen reich, faul gegen fleißig, gesund gegen krank, klug gegen weniger, schwarz gegen rot, frau gegen mann, ost gegen west und nicht zu vergessen div. artengeschützte Minderheiten gegen Mehrheit.
Ist das nun die streitbare Demokratie wie sie als die beste Staatsform aller Zeiten gepriesen wird ?
Wenn , -als nur ein Beispiel,- solche abstoßenden Politexzesse 17 Millionen
"bislang davor behüteten Mitteldeutschen" übergekübelt werden, wen wundert die maßlose Enttäuschung in den Gesichtern unserer Landsleute. Spalten würde auch ich , ziehe ich 3 Mio. trauernde SED Funktionäre davon ab.
Wenn auch medial versucht wurde auszublenden,- wir erinnern uns noch genau daran:,-
aus dem, "Wir sind das Volk" hin zu, "wir sind ein Volk". Dieses waren für mich die Augenblicke der Einheit, welche mich am eindringlichsten bewegt haben.

Sei's d'rum, Animositäten kann man nicht hinweg denken. Darum sollten wir heute nicht darüber verwundert sein, das jede Seite links wie rechts der Elbe, über 40 Jahre ideologische Identitäten installiert bekamen. Mit der Wende fiel die Mitteldeutsche in ein Loch, welches zudem Selbstwertgefühle verletzten,- alles Rückwirkende galt als wertlos. Auf westlicher Seite verlor die Identität, in dem man aus der warmen, beschützten Sofaecke in eine globale kalte Dusche gestoßen wurde mit all seinen verheerenden Konsequenzen der letzten 20 Jahre. Das eingebildete westliche Vorbild,-
'es hat das Kartenhaus gemacht'.
Dem Konkurs der DDR folgt nun der für Gesamtdeutschland. Eigentlich ein Signal, -auf die 2000jährige gemeinsame, kulturell und geschichtliche Identität,- für einen Neuanfang zu werben.
Hier setze ich auf die Generation der Nachwende und die bürgerlich liberalkonservative Winddrehung ,auch über das Internet (TV?)
Es war doch nur ein Wimpernschlag der Geschichte zwischen Ost und West,- gemeinsame Wurzeln in Heimaterde kann weder die Zeit noch Mauern trennen.

Der deutsche Kulturkreis ist nach wie vor führend und geistig stark. Es ist daher geradezu eine Demütigung, wenn unsere Pseudoeliten diese Volksgemeinschaften herablassend als Gesellschaft' wie 'mbH ansprechen und uns das Volk wie ihre Betriebsangehörigen , ja -und auch so behandeln.
Deutsch war über Jahrhunderte die Sprache der geistigen Kultur und Wissenschaft.
Unsere Sprache ist das entscheidende Bindungsglied unserer Volksgemeinschaft.
Nach innen hin, hat die Zulassung hemmungsloser Masseneinwanderung raumfremder Völker, -durch das Satrapen-Parteiensystem,- unsere Sprache der Beliebigkeit überlassen, wie auch unser Identitätsmerkmal, die deutsche Staatsbürgerschaft.
Das Amt, einst Hoheitsgebiet, ist heute ein Basar, der Beamte, einstmals ein vereidigter loyaler Staatsdiener, muss sich heute 'zig fremder Sprachen andienen und sitzt zudem auf einem heißen Stuhl.
Nach außen
hin, wurde unsere Sprache am 'checkpoint ali' der arabischen Garnisonsstadt Brüssel abgegeben.
Gibt es überhaupt ein Völkerrecht und im Zweifelsfall für wen ?

In einer Satrapen "Demokratie" deren "Vertreter" Vormund und gleichermaßen Komplizen in der Gewaltenteilung sind, muss es Widerspruch und Widerstand geben.
Der Rest von 62 Mio. Deutschen ist dabei nicht allein gelassen. Unsere neun Nachbarn und mehr, haben die selben Sorgen, wie auch alle Deutschzugewanderten die traditionell so denken wie wir . Aufgeben ? ,--niemals.

Daher mache ich den Vorschlag, über verschiedene Konzepte und Aus-Wege nach zu denken und diese in einem Kopfbeitrag zur Diskussion vorstellen. Insb. befreundete Blogger mit größerer Leserschaft sind aufgerufen kreativ zu werden. Vielleicht wäre es ja der Anfang endlich eine verbindliche wie notwendige 'konzertierte Internetdebatte' anzustoßen.


Die frühsozialistische Phrase "Freiheit Gleichheit Brüderlichkeit" war Hoffmann v.Fallersleben nie ein Vorbild. Mit seinen Kenntnissen aus der Geschichte sah er deutlich, das nur "Einigkeit und Recht und Freiheit" die Fundamente unserer Schicksalsgemeinschaft sind,- eines stets bedrängtem Deutschland,- dem Herzschlag Europas.
Die Arterien sind zwar mächtig verstopft von allerlei Müll was da so mitschwimmt. Ballast kann ein Schiff, ein Ballon aber auch eine 'vertraute Gemeinschaft' abwerfen die sich daran erinnert was dieses Urwort bedeutet.
Es gilt nun die gesunden Instinkte zu reanimieren. Reden wir wieder miteinander, beginnen wir mit dem Nachbarn in der Gemeinde, im Verein, mit dem Sorgenpfarrer, dem LT Abgeordneten, am Stammtisch, in der Pause,- wohlan.

Anmerkung : Die Kritik gilt dem Parteienstaat,-nicht der Demokratie.
Der russische Literatur-Nobelpreisträger Alexander Issajewitsch Solschenizyn sagte:
„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden."
(Er hat E.Kant gelesen). Das hieße, Volksvertreter welche nach unten Rechenschaft, und nach oben Verantwortung übernehmen.
Und nun schaue man auf unseren rückgratlosen Proporzklüngel.

Donnerstag, 5. November 2009

Europäischer Gerichtshof für "Menschenrechte" oder Europäischer Gerichtshof der Kulturkriminalität.

Das Kruzifix-Urteil (Kreuz) des Europäischen Gerichtshofes für "Menschenrechte" hat für heftige Kritik gesorgt. „Niemand, und schon gar nicht einem ideologischen europäischen Gericht, wird es gelingen, unsere Identität zu unterdrücken“, sagte Italiens Bildungsministerin Mariastella Gelmini

Die Karlsruher Richter vom Bundesverfassungsgerichtes hatten 1995. entschieden, daß Kreuze an bayerischen Schulen im Konfliktfall abgehängt werden müssen.Die JF berichtete.
Solche Urteile,- wie auch die Zulassung Kopftuch versus Kreuz gegeneinander ausspielen zu lassen,- sind wie barometrische Signale, zeigt es uns zum einen die Degeneration und zum anderen die inzwischen vorgelagerten Judikativen EuGH und EuGHMR wie sie zynisch ihre Trumpfkarten ausspielen. Also der Preis der Entnationalisierung. Ich sehe eher eine totale Entstaatlichung darin, im Hinblick mit die Unterzeichnung des Ermächtigungsvertrages im Dezember.
Das Urteil dieser "Menschenrechtler" besser Kulturkriminellen, ist gleich der islamisch dominierten UNO nur die Konsequenz dessen was uns mit dem Vertrag und der NWO, unter dem niedlichen Namen Globalisierung, noch bevor steht. Man schaue hier mal hinein, ich hoffe niemandem wird schlecht dabei.
Die Muskelspiele der neuen Herren zeigen uns nur wer in Zukunft das Sagen hat. Nachdem sich der UNO-Menschenrechtsrat bereits über “Schurkenstaaten” wie die Schweiz empören musste, hat man nunmehr auch Deutschland in die Schusslinie gebracht.
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Hier noch eine Denkaufgabe oder Frage an Staatsrechtler
Warum heißt der GG Titel:
"Grundgesetz für die Bundesrepublik"
und nicht
"Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland" ?
Plebiszit

Dienstag, 3. November 2009

PI-news recherchierte, -erneute Anklage mittels §130 gegen die Freie Meinung

Strafanzeige gegen BezBürgermeister Buschkowsky
Im Rahmen der Debatte über das von Schwarz-Gelb geplante Betreuungsgeld kritisierte Heinz Buschkowsky ( SPD) die Empfänger von Hartz IV und Migranten mit den Worten: “In der Unterschicht wird das Geld vom Staat versoffen.” Für diesen Ausspruch wurde der Bürgermeister von Berlin-Neukölln jetzt von dem linken „Familiennetzwerk“ angezeigt.

"Seine Behauptung, Unterschicht-Eltern sei Alkoholkonsum wichtiger als das Wohl ihrer Kinder, sei unerträglich, erklärte eine Sprecherin der Organisation in Hollern.
Nicht alle Menschen in finanziellen Nöten und nicht alle Migranten sind verantwortungslose Asoziale!“, betonte das Familiennetzwerk."
Darin sind Vereine, Institutionen, Familien und Wissenschaftler vertreten.
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Da schau her, die bekannte Faschismuskeule der Linken.- ihre jämmerlichen Wortverdrehungen und Verallgemeinerungen zu unterstellen, welche man selber postuliert.
Nachgeschaut habe ich noch einmal. Das Wort" Asoziale" wurde in keiner Veröffentlichung von Buschkowsky geäussert.
Also eine Erfindung, Verleumdung und mediale Aufhetzung der Linken, allein auf die Person des BezBürgermeister. Nicht um die Auseinandersetzung vom Inhalt geht es mal wieder, sondern um Sprech und-Meinungsgverbot selbsternannter Blockwarte.
Es reicht nicht von der Leyen zu kritisieren EF und eva-prinzip in seine WEB einzufügen.
Es ist die öffentlich gemachte Strategie des Netzwerk welches sie entlarvt.
Anstatt Buschkowsky’s Redeinhalt zu zerlegen, wird erstmal eingeschlagen. Was für eine Kultur ?
In der Tat, auf den ersten Blick fehlen im Netzwerk die üblichen linken Scharfmacher, dafür hat man ja MsM. die man einspannt.
Wer sich der PC bedient ,ist nun mal linksgestrickt,

Ja,- die VIP und Reihe derer, die sich erlauben Ross und Reiter zu nennen, wird länger. Die Mittel der Gegner bleiben die selben.
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Kommentar bei PI von:
#124 Plebiszit (03. Nov 2009 01:15)

#17 lobotomium sagt:
“offenkundige Wahrheiten ausgesprochen werden, deren Bekundung anderen aber gerade wegen dieser Offenkundigkeit die Zornesröte ins Gesicht treibt.”
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Wenn ich mich nicht täusche, bist du in
§en belesen,
"offenkundig" ist ein Schlüsselwort und Begriff bei den PC Knebelgesetzen wie Volksverhetzung.§130,-§185 bis §189 um nur einige eines ganzen Maschennetzwerk heraus zu greifen welche sich gegenseitig die Bälle zuspielen.
Dieses Netz, insb.hinter den Kommas der
§en ,ist so eng, das am Ende immer eine Verurteilung ggf. mit Zuchthaus steht.
Apropos Zucht, vorbestraft und auf dem Index steht man allemal.
2005 wurden 8
Meinungsverbrecher pro Tag von der “Gesinnungsjustiz rechtskräftig” verurteil. Wo ist deren Lobby?
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Wie kommt es das z.B. in keinem mir bekannten Blog und oder Kons-Zeitung, die Thesen von Wilders und kürzlich auch von Broder aufgegriffen wurden ?

Erst wenn wir die Meinungs-Zwangsjacke ausziehen können wird sich was verändern. Solange werden unsere Protagonisten , siehe oben, von Staatsfeinden vor den Kadi (Volksgerichtshof)gezerrt und verurteilt werden können.
Hernach wäre freie Rede wie auch Denken wieder möglich, insb. an Schulen und Uni’s.

Der in Kürze zu unterzeichnende Ermächtigungsvertrag fordert in seinen Direktiven, zusätzliche Angriffe auf Meinungsfreiheit. Diese sind in schamloser Weise schon auf den Weg gebracht, so sicher fühlen sich die Herrscher der NWO schon.

Den Galgenstrick für Brüssel besitzt der EuGH,
für die UNO der InterGH Den Haag.
(Nur eine Frage der Zeit, wann die kleine Schweiz drann ist ,das Feuer wurde schon eröffnet)
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Zur Knechtschaft wird keiner gezwungen, der zu sterben bereit ist.“