Donnerstag, 29. Oktober 2009

"Die intellektuelle Rechte muß sich damit abfinden, daß viele ihrer eigenen Warnungen nun von anderen vorgetragen werden"

Rezension 1:1 von Karlheinz Weissmann JF45

Sloterdijk hat die „neue Antithese“umrissen in einem „Manifest“, das die
Zeitschrift Cicero in ihrer jüngsten Ausgabe veröffentlichte. Es geht ihm dabei zuerst um die Begründung der These,daß die politische und soziale Gesamtentwicklung neben der „kommentierenden Klasse“ auch die etablierten Parteien zu einer Umorientierung zwingen werde, die die lange Herrschaft des linken Konformismus beenden müsse.
Sollte diese Erwartung zutreffen und es nicht bei der von Sloterdijk
erhofften Revolte der Leistungsträger bleiben, muß die intellektuelle Rechte die strategischen Möglichkeiten dieses Vorgangs richtig einschätzen – und das heißt auch, sich damit abfinden, daß nun von anderen mit größerer Aussicht auf Resonanz viele Analysen und Warnungen vorgetragen werden, die man selbst in der Vergangenheit immer wiederholt hat, ohne auf Gehör zu stoßen.
Man darf das als bitter empfinden, sollte aber getröstet sein durch die Regelmäßigkeit, mit der sich dieser Vorgang wiederholt.

Der Anfang
dieses Jahres verstorbene Caspar von Schrenck-Notzing hat einmal geäußert,
daß es ein Mißverständnis sei,in den Konservativen jene zu sehen, die
immer nur auf schon eingetretene Ereignisse reagierten. Tatsächlich lasse sich die konservative Haltung besser daraus erklären, daß der Konservative die Dinge in statu nascendi beobachte, daß er vor den anderen absehe, was eintreten werde.
Das erkläre die Anziehungskraft, die die konservative Position auf verantwortungsbewußte
Menschen ausübe,aber auch die mangelnde Wirksamkeit.
Propheten können eben keine Partei bilden.
Karlheinz Weissmann

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Hört hört !
Wenn ich also Sloterdijk richtig verstanden habe, -sollte sich
keine konservative Bewegung aus einer "Leistungsträger-Revolte" bilden, werden die Themen der Rechten von der Lufthoheit der Linken übernommen. Mit Seitenblick auf Sarrazin nehme ich an. Das hieße, "Die Linken werden Rechte", auweia, dann kämpfen die im KgR gegen sich selbst,- also pol.Suizid.

Soweit bekannt werden Suizidgefährdete in lange Nachthemden mit Gürteln verpackt,oder?
Plebiszit

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Rottenbildung ist eine nicht genehmigte Demo

„Wenn die Polizei von Auseinandersetzungen
in bestimmten Gegenden
hört, sammelt sie zunächst Kräfte,
weil ein einzelner Wagen dort nicht
hinfahren kann. Da sind innerhalb
von fünf Minuten zwanzig, dreißig,
vierzig Jugendliche mit Migrationshintergrund,
und alles wendet sich
gegen die Polizei. Die Polizei hat da
ganz große Probleme, ihre Autorität
zu behaupten.“
Kirsten Heisig, Berliner Jugendrichterin,
in der „Frankfurter Allgemeinen
Sonntagszeitung“ vom 25. Oktober
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Das die Strippenzieher, namentlich Justizsenatorin Gisela von der Aue
Staatsanwalt Reusch von der Front in die Kantine stellte, ist allenthalben bekannt.
An der gleichsam mutigen Frau Kirsten Heisig wird sie sich hoffentlich die Zähne ausbeißen und Dentagra bekommen.
Maßnahmen gegen Rottenbildung, -Amtsdeutsch § 125 Landfriedensbruch ,-wird in Berlin seit der Ära von Heinrich Lummer 1985 nichts mehr unternommen.
In denen von Frau Heisig, sowie deutschlandweit in zahlreich totgeschwiegenen Fällen , sollte nunmehr eine massive Nachrüstung von Wasserwerfern eingefordert werden. Für jeden Stadtteil zwei im Spritzenhaus ,inclusive Polizeibefugnis der Feuerwehr, die ist schneller vor Ort als derweil der Tross der Polizei.

Tja,- alles kein Problem, wenn wir nur in einem Rechtsstaat leben würden.
Plebiszit

Samstag, 24. Oktober 2009

Der VfB Stuttgart als Pechmarie und Oettinger in Abschiebehaft

Der VfB Stuttgart im Pech. Entgegen guter Chancen verloren die Schwaben in Hannover 0:1. Sollte das der Abstieg sein ?, no!
Für das Ländle bin ich guten Mutes, weil der evtl. Nachfolger von Oettinger Stefan Mappus , demselben als einziger
nicht in den Rücken gefallen ist. Stichwort Totenehrung Fillbinger.
Sollte nunmehr Einknicker Oettinger , dem aggressiven EU-Türkeibefürworter Verheugen, dessen destruktive Vorarbeit fortsetzen, wird es die CDU-Berlin entlarven. Wir schauen genau hin.
Dem
europäischen Zerstörungswerk, der Lissabon Ermächtigungsvertrag, hat proporz Oettinger genau so willenlos zugestimmt wie alle Lemminge im Bundestag. Hier sind schon einmal keine Signale zu erwarten.
Stellt sich schlussendlich noch die Frage was war hierbei Merkel's Taktik ? Bewahrung vor dem Sturz im Ländle um keinen (VfB)Absturz zu riskieren ? Abschiebung ist ja allenthalben demjenigen vorbehalten der Merkel gefährlich werden kann.
Ich denke es ist eine Belohnung für "Sitz und bei Fuß" in Verbindung vor dem Fall im Stuttgarter Landtag.
Schäuble in Brüssel wäre noch verheerender, als das was er schon als Innenminister an Unwesen getrieben hat. Als Finanzminister im Gespräch,-versteht der überhaupt was davon ?- kann er wenigstens die Islamisierung nicht mehr so hemmungslos vorantreiben.
Wir jedenfalls, sind zur Aufgabe noch nicht bereit.
sig. Plebiszit

Freitag, 23. Oktober 2009

Nur ein leichter Wochenschauer ?

"Ich werde mich dafür einsetzen, dass Holocaustleugnung als Straftatbestand aufgehoben wird." Sagte.......
“Ich schlage vor, dass alle Gesetze die Volksverhetzung betreffen, in Europa aufgehoben werden.”
Sagte.......
Ja wo sa ma denn ?,-sollte es noch Leute geben welche uns gar die Redefreiheit zurückgeben wollen ?
Verbleibt dann noch das freie Denken was uns medial verwehrt ist. Das auf den Prüfstand zu bringen wird wohl eher einer Kriegserklärung gleich kommen.
Die Explosivthesen von Wilders und Broder, sind weder in angemessener Weise in Kons Zeitungen und der Bloggerszene aufgegriffen, noch -und geschweige denn,- in den "öffentlichen Medien" zur Kenntnis genommen worden.

Hier wäre mal eine konzertierte Internetdebatte von nöten um den Ursachen allen derzeitigen Übels ein Forum zu bieten. Das ewige Beklagen der Zustände sollte in einen fließenden Übergang, hin zu Lösungen führen, nur so sind radikale Veränderungen möglich.
Die Chance vermute ich, wird wieder einmal vertan.
Plebiszit

Donnerstag, 15. Oktober 2009

§ 130 und ADG macht's möglich

„Doch die rechtliche Gleichstellung
macht bloß einen Teil des triumphalen
Aufstiegs aus. Die Anerkennung,
die Homosexuelle genießen, geht
weit darüber hinaus. Der Staat fördert
sie, die Gesellschaft buhlt um
ihre Gunst. Die Schwulen bestimmen
heute, wie über Schwule zu
denken und zu sprechen ist – und
vor allem, worüber man nicht
sprechen darf. Der Punkt scheint
erreicht, wo die Propagierung des
eigenen Lebensstils auf Kosten der
Meinungsäußerungsfreiheit ins Intolerante
kippt. Jüngstes Beispiel ist der
Fall von Carrie Prejean, die den Titel
einer Miss California wegen kritischer
Äußerungen zur Homo-Ehe
abgeben mußte. Längst haben die
Schwulen den Spieß umgedreht.“
Philipp Guth, Kultur- und Gesellschaftschef
des Schweizer Magazins
„Weltwoche“, in der „Welt“ vom 17.
Oktober

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Olaf Henkel, ein Preuße.

Lieber Herr Sarrazin

nicht nur über die Medien, auch persönlich wollte ich Ihnen noch einmal zurufen, dass ich Ihre Äußerungen ohne jedes Wenn und Aber unterstütze. Dass Sie in der Sache richtig liegen, ist Ihnen in den zurückliegenden Tagen schon von kompetenterer Seite bestätigt worden.

Dass Sie sich auch in der Ausdrucksweise nicht vergriffen haben, liegt für mich ebenfalls auf der Hand, nicht nur weil Sie erst durch Zuspitzung das Thema auf den Punkt gebracht, sondern weil Sie niemandem die Ehre abgeschnitten haben. Natürlich haben Sie bemerkt, dass sich die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung hinter Sie und Ihre Aussagen gestellt hat.

Dass dieser Zuspruch oft anders motiviert war, als Sie und ich es uns wünschten, ist Ihnen sicher auch klar geworden. Schon deshalb ist es ausgesprochen ehrenhaft, dass Sie diese Art der Zustimmung nicht in Anspruch nehmen wollten. Die Art der an Ihnen geübten Kritik aus dem politisch korrekten Milieu aus Politik und Medien stellt ein Armutszeugnis für den Zustand der Meinungsfreiheit in unserem Land dar. Ich kenne keine Demokratie, in der das Aussprechen gewisser Wahrheiten solche Konsequenzen hat.

Das Verhalten des von mir bisher sehr geschätzten Präsidenten der Bundesbank gehört für mich nicht nur zu den peinlichsten Beispielen opportunistischen Verhaltens eines Spitzenbeamten gegenüber der Politik, es ist auch ein schlechtes Omen für die künftige Unabhängigkeit dieser Institution.

Die ausgeuferte Staatsverschuldung wird die Begehrlichkeit der Politik nach Inflation, Verkauf der Goldreserven und wohlfeilem Verhalten dieser einstmals stolzen Institution dramatisch anwachsen lassen. Eine souveräne, selbstbewusste und unabhängige Bundesbank hätte nicht so kindisch auf Ihre Aussagen reagieren dürfen.

Da muss man direkt froh sein, dass es inzwischen eine EZB gibt, die ihr hoffentlich in Zukunft sehr genau auf die Finger schaut. Ich bin sicher, dass Sie das auch innerhalb des Vorstandes in Ihrer unbeirrten und mutigen Art tun werden.

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Olaf Henkel

Samstag, 10. Oktober 2009

Betonpolitik ?,oder wie verzaubert man Favelas (?-Kreuzberg) zum Neubaugebiet

Betonpolitik von Frank Liebermann JF 0942

Rio de Janeiro darf also die olympischen Spiele 2016 ausrichten, usw.
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Auch hier gilt rechtsvorlinks aus Hamburg

Freitag, 09-10-09 14:29

Die Polemik von Frank Liebermann ist ätzend. Dabei kann man ihr kaum widersprechen weil sie gutmenschliche Abgründe beinhaltet. Versuchen wir es doch mal an Hand der israelischen Mauer. Zunächst trennt sie,- wie die DDR Mauer,- zwei Ideologien, die westliche und den Islamfaschismus. Daneben leben innerhalb der Grenzen Israels 20% Moslems(Schläfer), genau so viele wie inzwischen Migranten in Deutschland. Hätten wir bei uns die selbe innenpolitische Konsequenz, würde nicht Dialog-Schäuble der Landessicherheit vorstehen, sondern ihr Namensvetter Avigdor Lieberman. Dieser wiederum würde sicher aus dem NPD Vorstand rekrutiert sein. Was täte nun unserem Lande gut?
Ein Vergleich mit den Favelas Brasiliens hinkt, weil auch dort das Konzentrat sich in der Vermehrung und Parallelgesellschaft übt und nicht die Chance nutzt die eigenen Gene zu mobilisieren,- also wie in de.-"unsere Moslems" .

Plebiszit

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Fragen über Fragen

Was ich nicht gewählt habe

Ich habe gewählt! Nicht aus Überzeugung, sondern aus Verantwortung als deutscher Staatsbürger. Meine Stimme ist gültig!Ich habe mir Fragen gestellt: Soll ich eine Politik wählen, die bei uns ein anderes Recht neben dem verfassungsmäßigen deutschen Recht duldet, fördert und als kulturelle Vielfalt preist? Eine Politik, die den deutschen Souverän entmündigt und in ein Konglomerat von nichtdeutschen Rechtsinteressen zwingt? Soll ich deutsche Politiker wählen, die eine immerwährende deutsche Kriegsverbrechermentalität als unabdingbar einstufen?

Soll ich eine Politik wählen, die unterschiedliche Kulturen auf Kosten des Gastlandes fördert? Soll ich Politiker wählen, die sich schämen, deutsch zu sein? Soll ich eine Politik wählen, die deutsche Ingenieurskunst mißachtet und an fremde Länder verschenkt (beispielsweise den Transrapid)? Soll ich Politiker wählen, welche die deutsche Polizei als Staatsübel stiefmütterlich behandeln? Politiker, die vor brutalen chaotischen Strukturen in unseren Städten kapitulieren? Soll ich eine Gesellschaft wählen, die das Abnorme als schick und fortschrittlich preist? Die das Recht auf Leben von Beliebigkeit, Nützlichkeit und Bequemlichkeit abhängig macht?

DIETER SCHMIDT, FULDABRÜCK